Hallo Syncovery Team,
wenn ich große Datenmengen mit Syncovery auf frische leere Platten spiegele, dann habe ich immer eine massiv fragmentierte Platte als Ergebnis. Ich hab inzwischen die gleichzeitigen Jobs schon auf 1 reduziert, aber es werden offenbar immer noch sehr viele Dateien parallel kopiert. Mir ist klar, dass die schneller ist, aber der Fehler liegt wohl darin, das die Dateien auf dem Ziellaufwerk nicht in voller Größe vorbelegt werden.
Wenn man eine Datei erzeugt kann man ja dem Betriebssystem die gewünschte Endgröße mitteilen oder einfach sequentiell arbeiten. Da beim Kopieren von Dateien die genaue Ziel- bzw. Endgröße bekannt ist, könnte man die doch auch allokieren. Das würde die Fragmentierung vermeiden.
Ist dies schon möglich?
Wenn ja, wie und wo?
Ich kopiere gerade über 40 TByte auf ein Ziellaufwerk und habe gleich nach Beginn schon >75% fragmentierte Dateien - das ist katastrophal.
Wenn ich z.B. TeraCopy verwende, dann habe ich keine fragmentierten Dateien. Es ist also möglich das zu verhinden. Auch TeraCopy kopiert mit parallelen Threads.
Ideal wäre natürlich, wenn die Dateien sequentiell allokiert und dann parallel da hineinkopiert wird. Damit wären zum Beispiel Bildsequenzen defragmentiert und wirklich sequentiell, sodas man sie optimal abspielen kann.
Falls das jetzt schon möglich ist, lassen Sie mich bitte schnell wissen, wie das einzustellen geht.
Vielen Dank,
Axel Mertes