Hallo,
wir spielen mal wieder mit Syncovery rum, schier Erschlagen von den vielen Einstellungsmöglichkeiten. Tolles Tool - auch wenn es uns arg überfordert
Gesichert wird das übliche: Fotos, Musik, Video, Dokumente. Kein Systembackup. Zur Zeit nur lokal auf externe Festplatten. Später auch (wieder) auf Netzlaufwerke/Cloud.
Keine Spezialitäten wie partielles oder synthetisches Backup. Aufgrund der in aller Regel ohnehin schon komprimierter Formate auch keine Komprimierung durch Syncovery.
Wir haben in der Vergangenheit immer wieder mit korrumpierten Dateien (Kopierfehler, gekippte Bits, Rumpler im Dateisystem, whatever) zu tun gehabt, daher machen wir uns Gedanken, wie wir sicherstellen können, dass das Backup intakt ist.
Da die Berechnung von MD5-Summen auf beiden Seiten bei jedem Lauf einfach zu lange dauert, wir aber bei einer Stichprobe prompt einen Kopierfehler von Syncovery gefunden haben (also, hat er selber gefunden, nachdem er die MD5 überprüft hat - im normalen Lauf ist er immer zufrieden drüber gebrettert), sehen wir uns bestätigt, DASS da mehr Kontrolle rein muss, aber unsicher, WIE das praktikabel geht. Vorzugsweise mit Syncovery selber.
Die Funktion, die MD5 nach dem Kopieren zu überprüfen, wäre unser nächster Test, in der Hoffnung, dass das zeitlich tragbar ist.
ABER - wie überprüfen wir das bisherige Backup? Wir haben wenig Lust, die mühselig geschriebenen Terabyte noch mal zu kopieren.
Das würde ja auch generell gelten, dass man alle halbe Jahre das ganze mal 2 Tage laufen lässt, ob noch alles schick ist. Die Funktion zur Überprüfung der Datensicherung, bei der testweise zurückgeschrieben wird, ist nicht das, was wir uns vorstellen - oder wir haben es falsch verstanden.
Gibt es eine andere Wartungsfunktion?
Oder andere Ideen, wie wir ungewollte Veränderungen, die sich idR nicht in Dateidatum/-größe niederschlagen, auffangen können. Siehe auch die von Syncovery (bzw dem Kopiervorgang) selber produzierte Abweichung.
Dritttools?
LG